Suche
Schließen Sie dieses Suchfeld.

ERS Meilensteine

Entdecken Sie die beeindruckende Erfolgsgeschichte von ERS. Erfahren Sie mehr über ihre Meilensteine, Innovationen und Herausforderungen.

Meilensteine

ERS: Von der Idee zur Innovation - Unsere Erfolgsgeschichte

Die Firma ERS wurde mit 3 Gründern als Konstruktionsbüro gegründet, das sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Systemen zur Befestigung von Lasten an Seilen spezialisiert hat.

ERS mit der eigenen Produktion nach dem Erwerb von Produktionsräumen und einer CNC-Drehmaschine. Durch ihren engagierten Einsatz und schnelle Problemlösungen gewannen sie Kunden im direkten Vertrieb und etablierten sich in der Leuchtenindustrie.

Mit ihrem modularen Baukastensystem und der 3D-Konstruktion waren sie innovativ. Die Verwendung von Seil-Befestigungs-Elementen aus dem Zink-Druckguss-Verfahren unterschied sie von anderen Unternehmen. Zudem konnten sie größere Kunden gewinnen und bauten ein kompetentes Team auf.

ERS investierte in einen 3D-Drucker von Stratasys, der die direkte Visualisierung und Veranschaulichung von Konstruktionen ermöglichte.

ERS begann eine Entwicklungsoffensive mit zahlreichen Patenten und Gebrauchsmustern. Gleichzeitig erfolgte die Trennung vom 3. Gesellschafter.

ERS nahm erstmals an der Messe Light&Building teil und bildete eine Kooperation mit der Uni Kassel zur Entwicklung einer Tensegrity-Struktur für den Messestand.

ERS zog in ein eigenes Firmengebäude am Standort Lorsch um.

ERS gründete die Projekt-Firma VMD und entwickelte erfolgreich ein Gerät zur Aushärtung von Fingernagellacken. Das Gerät wurde durch Paris Hilton präsentiert.

2014 brachte den Durchbruch der LEDs in der Allgemeinbeleuchtung, während herkömmliche Leuchtmittel verdrängt wurden. ERS kombinierte die elektrische Versorgung von (LED-)Leuchten mit der mechanischen (Seil-)Aufhängung und entwickelte den ersten LEDFix. Zusammen mit Prof. Kuhl von der Universität Kassel baute ERS einen Tensegrity-Turm im BMW-Museum in München. ERS lieferte zudem Seilabhängungen für eine Spiegel-Glas-Installation beim Toleranzpreis des Jüdischen Museums in Berlin.

ERS entwickelte die S-Baureihe von RopeFix für die Veranstaltungstechnik und führte das erste ERS-Event durch, bei dem sich Branchenvertreter austauschen konnten.

Die „ecoline plus“ ist eine Baureihe von ERS, die entwickelt wurde, um dem wachsenden Preisdruck aus dem asiatischen Raum entgegenzuwirken. Sie zielt auf kostensensible und hochvolumige Märkte ab und verzichtet auf die standardmäßige TÜV-Zertifizierung. Stattdessen erfolgt die Fertigung und Prüfung nach den internen ERS-Qualitätsstandards. Zudem werden Schlüsselbauteile kosteneffizient im Zink-Druckguss-Verfahren hergestellt.

Die OEM-Fertigung von designorientierten Komplettprodukten zur Verbesserung der Raumakustik hat begonnen. Diese Produkte werden von der Firma cabs (cabsdesign.de) entwickelt und vertrieben.

ERS erwarb ein Erweiterungsgrundstück und begann den Bau der „Südhalle“. Der Slogan „werkzeuglos-schnell-sicher“ definiert das Grundverständnis und Design der Produkte. Zudem wurde der 3D-Druck für Serienbauteile aus Polyamid mit einem HP 3D-Drucker eingeführt, sowohl für interne Entwicklungen als auch Kundenaufträge.

ERS investierte in einen High-End Produktions-Drehautomaten der Firma INDEX, der mit einem digitalen Zwilling und Industrie 4.0-Funktionen ausgestattet ist. Der Einzug in den Neubau erfolgte und das „ERS-Event“ fand zusammen mit der Einweihung der neuen Fertigungsbereiche statt.

Ein erstes Umsetzungsprojekt zum Thema Industrie 4.0 wurde in Zusammenarbeit mit dem Mittelstands-Kompetenzzentrum in DA durchgeführt. Dabei wurde eine „Intelligente Wägezelle“ im Bereich Kommissionieren und Verpacken entwickelt. Zudem wurde ein Projekt zur Energieeinsparung in der Metallgussfertigung mit Unterstützung der KFW umgesetzt.

2021

Einstieg in die Elektro- und Elektronik-Komponenten Montage und Entwicklung modulare Automati­sierungs­stationen

ERS bricht in ein neues Zeitalter auf, indem es Elektro- und Elektronikkomponenten für die Leuchtenindustrie sowie die IT- und Unterhaltungsbranche montiert. Dabei setzt das Unternehmen auf modulare Automatisierungsstationen, um die Belastung der Mitarbeiter in Produktion, Endmontage und Kommissionierung zu verringern und den Standort Deutschland zu sichern.

2022

Einführung der ersten modularen Automati­sierungs­einheit und Implementierung eines neuen ERP-Systems

ERS hat erfolgreich eine selbst entwickelte und gebaute modulare Automatisierungseinheit für den Metallspritzguss eingeführt. Zudem wurde die Entwicklung einer vollautomatischen Seilverarbeitungslinie gestartet. Darüber hinaus wurde ein neues umfassendes ERP-System implementiert, das die gesamte Fertigung und Logistik in Echtzeit abbilden kann.

2023

Ausbau der Fertigungs­kapazitäten und Entwicklung weiterer Automatisierungs­einheiten, Neuer Webauftritt und Weiter­entwicklung des LEDFix-Systems

ERS hat seine Fertigungskapazitäten erweitert und eine zweite vollautomatische Seilverarbeitungslinie in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der Webauftritt überarbeitet. Zudem wurden zwei weitere modulare Automatisierungseinheiten für die Endmontage und Kommissionierung entwickelt. Das LEDFix-System wurde ebenfalls weiterentwickelt, um das Geschäftsfeld der Elektro- und Elektronikkomponenten auszubauen.

Heute

ERS beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter und arbeitet mit Lebenshilfen und Behinderten-Werkstätten zusammen.

Ausbildung bei ERS:

  • 2009: Erster Auszubildender als Maschinen- und Anlagenführer
  • 2012: Erste kaufmännische Auszubildende als Kauffrau für Bürokommunikation
  • 2015: Erste Auszubildende als Produktdesigner
  • Heute (2022): Ausbildung von Produktdesignern, Industriekaufleuten und Maschinen- und Anlagenführern

Gemeinsam Ideen in die Tat umsetzen

Unsere Experten beraten Sie gerne und finden gemeinsam die beste Lösung für Ihr Unternehmen.

Video abspielen
Ihr Entwicklungspartner

Innovative Befestigungs­technik „Made in Germany“

Von der Entwicklung, dem Design über die Herstellung bis hin zur Qualitätssicherung finden alle Entwicklungs- und Produktionsprozesse am Standort Lorsch statt.